Beratung & Lösungen

Lösungsorientiert in jeder Hinsicht

Wir haben massgeschneiderte Lösungen für alle Ihre Bedürfnisse.

Unternehmen verschiedenster Branchen stehen vor grossen Herausforderungen den Anforderungen an die fortschreitende Digitalisierung gerecht zu werden. Egal ob Banken, Chemie- & Pharma Unternehmen, Maschinenbauer oder Handelsbetriebe: Unternehmen sind weltweit und branchenübergreifend von der Digitalisierung betroffen. Die Integration und Vernetzung von Wertschöpfungsprozessen erfordert die Verfügbarkeit von Informationen durchgängig in Echtzeit. Dadurch können Entscheidungsprozesse erheblich verkürzt und beschleunigt werden, sowie flexiblere Geschäftsabläufe im Unternehmen implementiert werden. Durch eine individuell abgestimmte Integration neuer Technologien wie Mobility, In-Memory-Datenbanken oder virtualisierten Cloud Lösungen lassen sich für Unternehmen greifbare Wettbewerbsvorteile erzielen. Auch auf die einzelnen Bedürfnisse der Abteilungen und Funktionen gibt es abgestimmte Lösungskonzepte, welche die individuellen Bedürfnisse in einer Organisation genau treffen.

Branchen und Segmente

KMU

Kleine- und Mittelständische Unternehmen stehen zunehmend vor der Herausforderung der Verschmelzung von Automatisierung und Digitalisierung zugunsten effizienterer Fertigungsmethoden. Die Flexibilisierung der Fertigung bringt zudem eine Reihe weiterer Herausforderungen. Unternehmen sind immer mehr gefordert individuelle Waren und Dienstleistungen mit der sogenannten „Losgröße Eins“ an die Kunden bringen. Zudem senden Sensoren an Maschinen, Anlagen und anderen Produkten heute Daten in Echtzeit, welche häufig unmittelbar verarbeitet und analysiert werden müssen. Die Notwendigkeit jederzeit und überall Transparenz über Prozesse, Kunden und Kosten zu haben, nimmt immer stärker zu.

Grossunternehmen

Grossunternehmen setzen zunehmend die ganze Kraft ihrer umfassenden Ressourcen für die digitale Transformation ihrer Geschäftsmodelles ein, um ihre Marktposition zu verteidigen und weiter auszubauen. Internet of Things (IoT), Big Data, Predictive Analytics sind nur einige Schlagworte welche häufig herangezogen werden, um die Komponenten der fortschreitenden Digitalisierung zu kategorisieren. Künftig werden die Unternehmen erfolgreich sein, welche digital denken und verfügbare, zukunftsträchtige Technologien einsetzen, um neue Geschäftsmodelle und Geschäftsfelder zu erschliessen.

Öffentliche Hand

Das digitale Zeitalter bietet dem öffentlichen Sektor große Chancen für die Interaktion mit Bürgern. Viele öffentliche Verwaltungen entwickeln digitale Strategien und Modelle zur Umsetzung agiler, benutzerfreundlicher und auf die Konsumenten ausgerichteter Dienstleistungen.
Digitale Investitionen helfen dem öffentlichen Sektor bei immer knapperen Budgets und als Strategie gegen den demografischen Wandel. Sie schaffen die Grundlagen für digitale und effiziente Verwaltungsabläufe und mehr Interaktionen mit Bürgern und Wirtschaft.

Healthcare

Neue Formen der technologischen Vernetzung in Verbindung mit „Big Data“ werden künftig dazu beitragen die Versorgung im Gesundheitswesen besser und effizienter gestalten. Integrierte Versorgungsnetze, verbesserte Behandlung bei chronischen Krankheiten, geringere Kosten: Mobile Technologien im Gesundheitswesen bieten ein interessantes Potenzial. Eine optimale Informationsaufbereitung sowie ein optimierter Informationsaustausch sind für eine kontinuierliche Verbesserung der Behandlungsqualität eine Grundvoraussetzung.
Eine moderne IT-Infrastruktur harmonisiert die Abläufe sowie die Kommunikationswege und vernetzt die beteiligten Akteure wie Patienten, Ärzte, Versicherungen, Labors, Apotheken und Spitäler.

Fertigung, Maschinen- und Anlagenbauer

Durch die Internationalisierung der Märkte stehen Komponentenfertiger, Maschinen- und Anlagenbauer unter hohem Innovationsdruck und müssen neue Produkte und Dienstleistungen in immer kürzeren Zyklen entwickeln und zur Marktreife führen. Agile, effiziente und transparente Geschäftsprozesse sowie durchgängige Daten- und Wertflüsse vom Engineering über das Projektmanagement, der Fertigungsprozesse bis hin zum Service sind wettbewerbsentscheidend.
Das Internet der Dinge (IoT) mit der Industrie 4.0 hält Einzug und verbindet dort die reale mit der virtuellen Fertigungswelt. Die Vernetzung aller am Produktionsprozess beteiligten Maschinen, Produkte, Systeme und Menschen wird ermöglicht. Softwarebasierte Systemplattformen ermöglichen die Vernetzung der Maschinen und Werkstücke in der Produktion bis zur Analyse der Daten. Das Sammeln, Visualisieren und Analysieren von Maschinen-, Prozess- und Sensordaten bietet Ihrem Unternehmen ganz neue Möglichkeiten im Informationsaustausch sowie den Dienstleistungen.

Departements

Finanzbuchhaltung

Digitalisierung ist ein wesentlicher Grundpfeiler einer zeitgemäßen und ressourcensparenden Finanzbuchhaltung. Belege werden heute nicht mehr abgeheftet, sondern digitalisiert und stehen somit jederzeit per Suchabfrage zur Verfügung. Die Vorteile liegen auf der Hand: Zeitersparnis, Kostenreduzierung bei gleichzeitig erhöhter Flexibilität. Auch setzen Unternehmen verstärkt auf digitale Verfahren für Versand und Empfang elektronischer Rechnungen. Durch elektronische Rechnungsbelege lassen sich bspw. manuelle Prüf- und Buchungsroutinen automatisieren, was letztlich durch verbesserte interne Prozesskosten auch klare wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt.
Bei der Erstellung von Abschlussdokumenten (Monatsabschlüsse, Jahresabschlüsse) hält die Digitalisierung ebenfalls Einzug. So sind Lösungen für die Online-Kommentierung von Kennzahlen, die strukturierte Ablage und der Zugriff mit unterschiedlichen Endgeräten, sowie eine automatisierte Verteilung der Dokumente immer stärker gefragt. Zunehmend lösen sich Unternehmen auch von ihren klassischen Finanz-Modulen aus ERP Systemen und setzen stattdessen verstärkt auf Cloud-Lösungen und insbesondere standardisierte „Software as a Service“ (SaaS) Lösungen.

Controlling

Klassische Kernprozesse des Controllings wie Reporting, Planung und Konsolidierung finden schon lange nicht mehr analog  statt. Dabei wird das traditionelle Unternehmens-Reporting verstärkt auf seine Kernfunktionen reduziert (Lean Reporting) und statt dessen um neue Formate wie Operatives Reporting oder Ad-hoc Analysen erweitert.  Hier kommen gänzlich neue Analysemöglichkeiten zum Tragen, wie das real-time Monitoring von Fertigungsprozessen (Internet of Things) oder auch Predictive Analysis, um möglichst aussagekräftige Prognosen über künftige Entwicklungen zu erhalten. Durch die Verfügbarkeit von „Big Data“ im Unternehmen steigen zudem die Anforderungen an den Detaillierungsgrad von Reports. Häufig genügen im Controlling nicht mehr nur aggregierte Sichten, sondern es besteht die Anforderung performante Analysen auch auf niedrigster Granularität durchführen zu können (Data Mining).

Vertrieb

Vielen Vertriebsorganisationen stehen heute massenhaft Informationen zur Verfügung, welche noch vor wenigen Jahren Wunschdenken waren. So sind real-time Analysen zu Abverkaufsdaten oder Beständen sowie eine Verknüpfung mit Kundendaten (bspw. aus einem CRM-System) jederzeit möglich. Schlagworte wie Multi- oder Omni-Channel beschreiben aus Sicht des Vertriebes letztlich nichts anderes, als dass alle für den Verkauf relevanten Daten jederzeit dem Verkäufer zur Verfügung stehen. Dabei spielt es heutzutage keine Rolle mehr, ob sich der Vertriebsmitarbeiter im Büro, oder vor Ort beim Kunden befindet. Mobile Lösungen mit Cloud-Anbindung liefern die gewünschten Informationen in Echtzeit, wo immer sicher der Mitarbeiter befindet.
Ein künftig weiterer wichtiger Punkt wird die Nutzung der Digitalisierung für Marktanalysen und die Identifikation potentieller neuer Kunden sein. Sämtliche Markt- und Wettbewerbsinformationen sind heute online und ich Echtzeit verfügbar. Für Unternehmen welche diese Potentiale im Unternehmen nutzbar machen, werden langfristig von den Investitionen profitieren können.

Logistik

Eine immer stärkere Vernetzung von Logistik-Systemen wie dem klassischen Lagerverwaltungs-System, Track & Trace Tools für die Logistikpartner oder auch Anwendungen zur Optimierung der Transport-Routen, stellen viele Unternehmen vor Herausforderungen. Häufig ist von einer „Digitalisierung der Lieferketten“ die Rede. Produkte, Verpackung und Transportmittel kommunizieren auf einmal miteinander. Selbststeuerende Lagertechnik und Transportmaschinen, Sensoren zur Bestimmung der genauen Standortes oder der Temperatur eines Artikels sowie eine nachhaltige Routenplanung sind nur einige Beispiele für die enormen Potentiale in der Zukunft der Logistik. Umso wichtiger wird es werden diese Masse an Informationen, egal ob lokal oder in einer Cloud verfügbar, zu beherrschen.

Human Resources

In einer zunehmend digitalisierten Unternehmenswelt sind im Personalbereich verstärkt Werkzeuge gefragt, um eine vereinfachte und möglichst effiziente Nutzung aller im Unternehmen verfügbaren Informationen zu ermöglichen. Dies ist vor allem deshalb nötig, damit die richtigen Informationen ohne großen Aufwand zur richtigen Zeit genutzt werden können. Von einer strukturierten und benutzergerechten Verfügbarkeit der Informationen profitieren letztliche verschiedenste Bereiche wie die Personalentwicklung, die Talentförderung oder auch das Recruiting. Eine optimale Umsetzung der digitalen Unternehmensstrategie, auch im HR-Bereich, ist letztlich nur durch mehr Transparenz von Informationen und Wissen über die Gegebenheiten im Unternehmen möglich.

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