Soziales Engagement

Unser Anliegen mit Herz

Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass wir uns seit 2006 erfolgreich auf dem Markt behaupten können und das Team sowie die Dienstleistungspalette stetig wächst. Wir sind uns dessen bewusst und unterstützen finanziell gemeinschaftlich getragene Projekte.

Zu unseren Grundpfeilern gehören Innovation, kontinuierliche Weiterbildung unserer Mitarbeiter sowie ein respektvoller Umgang mit Kunden, Lieferanten und Partnern. Um erfolgreich agieren zu können braucht es aber auch eine Portion Glück, ein Faktor von dem nicht alle Unternehmungen im gleichen Masse profitieren. Mit unserem Engagement wollen wir den Initiatoren nicht nur unsere Wertschätzung für das mutige Engagement entgegenbringen, sondern auch massgeblich zum Gelingen der Initiative beitragen. Wir fokussieren unsere Unterstützung auf Organisationen in der Schweiz.

Unterstützte Projekte

Bündner Spezialitäten als wichtiger Nebenerwerb

Wie können die feinen, hausgemachten Spezialitäten, die bis anhin an Verwandte und Bekannte verschenkt wurden, Feriengästen und Firmen angeboten werden? Wie können die Bäuerinnen ihre hofeigenen Produkte selber vermarkten und damit zum Familieneinkommen beitragen? Bis der erste  „Scarnuz Grischun“, so der Name des Paketes voller hausgemachter Spezialitäten,  in seiner heutigen Form vom Stapel lief, war viel Vorarbeit notwendig. Rund 40 Bauernfamilien sind mittlerweile an der Herstellung des Scarnuz Grischun beteiligt. Elisabeth Moser, Heidi Kohler und Curdin Foppa vom bäuerlichen Bildungs- und Beratungsdienst Graubünden (Plantahof) haben einen grossen Anteil daran, dass das Projekt von Beginn weg professionell unterwegs ist.

leckere Spezialitäten der Bergbäuerinnen

winnovation hat mit der Unterstützung bewirkt, dass ein neuer Internetauftritt realisiert werden konnte. Damit können die hochwertigen, landwirtschaftlichen Produkte nun über das Internet einer viel breiteren Kundschaft angeboten werden. Gemeinsam vermarkten somit 44 Bäuerinnen aus dem Kanton Graubünden ihre Produkte direkt und können massgeblich zum Einkommen ihrer Familien beitragen.

Schlittelweg & Treffpunkt sichern Attraktivität im Bergdorf Mumpé Medel

Abgelegen und etwas verträumt liegt der kleine Bündner Weiler auf einer Hangterrasse über der Strasse zwischen Disentis und dem Lukmanierpass. Nachdem das Restaurant, der Dorfladen und auch die Poststelle geschlossen worden waren, blieb im kleinen Bündner Bergdorf kein Begegnungsort mehr für die Bevölkerung und die Feriengäste – ausser dem Schlittelweg, den Freiwillige ins Leben gerufen hatten. Mit viel Eigeninitiative hatten sich vor zehn Jahren Freiwillige in einem Verein zusammengetan, um oberhalb des Dorfes einen drei Kilometer langen Schlittel- und Winterwanderweg zu präparieren. Dazu haben sie aus eigenen Ersparnissen sogar ein kleines Pistenfahrzeug angeschafft. Damit der Schlittelweg auch weiterhin attraktiv bleibt und nachgefragt wird, musste eine kleine Beiz sowie sanitäre Einrichtungen aufgebaut werden. Ohne Hilfe konnten die initiativen Dorfbewohner den einfachen Holzpavillon finanziell jedoch nicht tragen.

Mumpé Medel, 1304 m ü. Meer, Einwohner: 53!, Sprache: Romanisch

Trotz Subventionen, eigenen Barmitteln, Eigenleistungen, selbst beigesteuertem Material und Unterstützung von Gönnern und der Gemeinde blieb ein Fehlbetrag, an dem die Tragbarkeit des neuen Dorftreffpunkts zu scheitern drohte. Mit der Unterstützung von winnovation konnte dieses Projekt schliesslich erfolgreich zu Ende geführt werden.