Warum winnovation

Auf die richtige Karte setzen

Wir leben SAP – und zwar stets SAP Business Intelligence.
Erfahren Sie, warum wir der perfekte Partner für Sie sind.

Der Wert von Informationen liegt in ihrer richtigen Nutzung.

Die Geschäftswelt ist durch die Globalisierung inzwischen mehr denn je auf gut informierte Entscheidungsträger angewiesen, die in der Lage sind, strategische Entscheidungen schnell zu treffen. Für die Manager von heute reichen die Business Intelligence (BI)-Systeme der Vergangenheit nicht mehr aus, da sie unternehmensweite Veränderungen antizipieren müssen.

Wir sind heute einer der führenden Integratoren von SAP Business Intelligence Lösungen in der Schweiz mit innovativen Konzepten.

Die SAP Business Intelligence Lösungen von winnovation bieten den Kunden höchste Kompetenz bei allen SAP BI Systemintegrationen sowie den erforderlichen Kenntnissen der Geschäftsprozesse in verschiedensten Branchen. Dank unserer Berater sind wir in der Lage, diese fundierte BI-Erfahrung mit umfassendem branchenspezifischem Wissen zu verbinden und bei Ihnen mit einzubringen.

Wenn Sie die Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens steigern möchten, vertrauen Sie auf die Business Intelligence Expertise von winnovation.

Wir kennen die Probleme

Excelitis

Excel begünstigt Qualitäts- und Inkosistenzprobleme
Excel ist und bleibt die meist benutzte Applikation um Daten zu analysieren, Informationen zu finden, Grafiken vorzubereiten und dies den Entscheidungsträgern zu präsentieren. Viele der Daten in Excel-Tabellen sind durch manuelle, fehleranfällige Prozesse entstanden. Die individuelle Nutzung von Excel hat gravierende Auswirkungen auf die Qualität der Daten. Die Folgen sind inkonsistente Datensets. BI-Anwendungen sollten nur Daten aus zuverlässigen, vertrauenswürdigen Quellen nutzen.

Zu wenig Zeit für Daten-Analysen
Beim Management-Reporting verschlingt die Datensammlung und -aufbereitung mit knapp 60 Prozent die meiste Zeit. Dadurch kommen Datenanalyse und -auswertung zu kurz.

Excel als BI-Tool nutzen
Anwender lassen sich kaum davon abhalten, Excel einzusetzen. Eine Möglichkeit, die durch Excel verursachten Fehler zu begrenzen, besteht darin, Excel als ein BI-Tool zu nutzen. Werden exakte, vorformatierte und vorberechnete Daten aus einem konsistenten Datawarehouse eingebunden, hat der Benutzer nur wenig oder keine Arbeit um die Ergebnisse zu erhalten die er benötigt. Geht dies automatisch, bleiben die Daten in einem Datawarehouse oder einer Datenbank und werden nur auf Anforderung in Excel eingebunden.

Keine aussagekräftigen Informationen

Keine nachvollziehbare Datengrundlage
Reporting kann eine zeitraubende, manuell zusammengestellte und fehlerhafte excelbasierende Arbeit sein. Die gleichen Kennzahlen basieren auf unterschiedlichen transaktionalen Systemen, wurden über mehrere Excelaggregationen mit vielen lokalen Regeln transformiert und können im Nachhinein kaum vernünftig nachvollzogen werden. Die Fähigkeit zum Drilldown ist nur beschränkt vorhanden, somit sind die Detailanalysen zeitaufwendig und mit Unsicherheiten behaftet. Ohne ein unternehmensweites Repository für systemübergreifende Daten können keine verlässliche unternehmenskritische Kennzahlen aufbereitet werden, die auf einheitlichen Businessregeln basieren.

„Multiple-Points-of-Truth“
Die Folge ist, dass die Abteilungen den Geschäftskennzahlen misstrauen und ihre eigene Wahrheit auf eigenen lokalen Datenbanken konstruieren. Dabei werden die unterschiedlichsten Tools eingesetzt, die oft nur vom Knowhow einzelner Mitarbeiter abhängig sind. Sind diese Mitarbeiter nicht mehr verfügbar, kann der Informationsbedarf die neuen und geänderten Informationsanforderungen nicht mehr abdecken. Die über die Zeit gewachsenen Businessregeln sind zu komplex, so dass eine Anpassung fehlerbehaftet und teilweise eine neue Implementierung erforderlich ist. Diese Inflexibilität, sowie die siloartig gebauten Informationsplattformen führen zu grossen Diskussionen und Missverständnissen zwischen dem Business und der IT, was schliesslich zu unbefriedigend langen Entwicklungszyklen führt und die Ergebnisse auf wenig Begeisterung stossen lässt.
Eine einzige konsistente Datenbasis, also der Single Point of Truth, kann Abhilfe schaffen, ist aber häufig nicht vorhanden.

Performance Probleme

Schlechte Abfrageperformance und lange Verarbeitungszeiten beim Datenladen
Häufig stehen dem Unternehmen über Nacht verarbeitete Informationen zur Verfügung, die eine weitere vertiefter Analyse bedürfen. Diese Analysemöglichkeiten müssen individuell gestaltbar und mit einer perfomanten Interaktion durchgeführt werden. Nicht selten muss die Information bis auf Belegebene nachverfolgt werden können oder aber auch realtime zur Verfügung stehen. Eine Businessinformation die Ihre Fragestellung nicht effizient und detailliert beantworten kann verliert an Aussagekraft, weil sie weniger auf Information sondern auf Intuition basiert. Bestehende Datawarehouse System können aus erformancesicht ungünstig modelliert sein, so dass die Antwortzeiten unnötig lange dauern. Die Abfrageperformance wird in erster Linie durch das BI Datenmodell beeinflusst. Erst in zweiter Linie sind die Performanceprobleme in der Querygestaltung (OLAP) zu suchen. Bei riesigen Datenmengen, die mehrfach parallel über alle Zeitzonen abgefragt werden, kommen immer häufiger In-Memory (HANA, BWA) Lösungen zum Einsatz.

Performanceprobleme führen zu einer schlechten Akzeptanz des BI Systems
Lange Reportinglaufzeiten verschlechtern die Nutzbarkeit, so dass die zeitgerechte Verfügbarkeit unternehmenskritischer Informationen gefährdet ist. Das BI System findet dann nicht die Akzeptanz der Anwender oder wird sogar abgelehnt!

Data Warehouse Probleme

Informationskonsistenz über sämtliche Datenquellen
Der BI Hauptvorteil der Informationskonsistenz wird durch eine historisch gewachsene und unstrukturierte Datenmodellierung zunichte gemacht. Bereits eine einfache „Umsatz“ Kennzahl aus einem einzigen SAP ERP System kann unterschiedliche Quellen haben (Rechnung, Verkauf oder COPA) und zu langwierigen Diskussionen mit den Anwendern in Bezug auf Informationswahrheit führen. Die Integration mehrerer transaktionellen Systeme muss die Interpretation der Daten unterstützen und erleichtern. Dazu braucht es eindeutige Regeln und DWH-Strukturen die festlegen, wie neue parallele Datenflüsse aufgebaut werden und in die bestehende Datenmodelle inklusive Stammdatenharmonisierung integriert werden können. Nur wenn der Anwender systemspezifische aber auch gleichzeitig systemübergreifende Analysen bis auf Belegebene durchführen kann, wird er den BI Informationen vertrauen können.

Spaghettiähnliche Datenflüsse
Die Datenmodellierung ist auch für den Betrieb ein entscheidender Faktor: Spaghettiähnliche Datenflüsse verhindern die Erweiterung von bestehenden Datenmodellen und komplexe Ladeprozesse erfordern bei Abbruch lange Analysezeiten. Das BI Team verschwendet die Zeit mit Betriebs- und Supporttätigkeiten statt einen Informationsmehrwert für die Anwender generieren zu können. Und zuletzt beeinflussen die stetig erweiterten Datenmodelle die Abfrageperformance negativ, so dass im schlechtesten Fall ein BI System auf Ablehnung stösst.

BI Framework
Der Aufbau eines fachlichen und technischen skalierbaren BI Systems bildet das Fundament eines unternehmensweiten BI Systems, das Transparenz und Vertrauen in das systemübergreifende Reporting schafft.

Wir liefern Leistung über gesamten Zyklus

Beratung

Winnovation Berater unterstützen Sie in der Durchführung von Proof of Concept-Workshops, führen Projekte in Ihrem Unternehmen durch und erweitern Ihre bestehende BI Applikation.

Ob Coaching Ihres Projektteams bei der selbstständigen Projektumsetzung oder die komplette Projektausführung von der Konzeption bis zur betriebsfähigen Applikation: winnovation bietet Ihnen individuelle Beratungsdienstleistungen, damit Planungs- und Reportinglösungen noch schneller eingeführt und angestrebte Projektziele in kürzester Zeit erreicht werden können. Kunden profitieren dabei von der langjährigen Praxiserfahrung der winnovation Berater, die auf zahlreiche Best Practices in Form von Beispielanwendungen, Methoden und Templates zurückgreifen können.

Ein methodisch standardisiertes Vorgehen bei der Projektausführung sowie die ständige Aus- und Weiterbildung des Consultingteams sorgen für eine höchstmögliche Qualität auch bei der Umsetzung unternehmenskritischer Projekte.

winnovation-Beratungsleistungen bringen Sie mit fundiertem Know-how schneller ans Ziel: mit unserer 10-Day-Packages zum Fixpreis garantieren wir Ihnen besonders kurze Implementierungszeiten und eine hohe Kundenzufriedenheit!

Konzeption

Datawarehousekonzepte: Startpunkt ist die durch den Auftraggeber definierten Reportlayouts die in einem gemeinsamen Worskhop in Bezug auf die Quelldaten analysiert werden. Die identifizierten Quellsysteme geben uns Aufschluss auf die zu extrahierende Datenmenge, aber auch Hinweise wo der von SAP ausgelieferte Business Content eingesetzt werden kann und wo Eigenentwicklungen anstehen. Mit diesen Informationen kann der Realisierungsaufwand mit den Reportingprioritäten abgeglichen werden, damit erhalten wir eine BI Umsetzungsstrategie mit einer Quickwin Liste.

Reportingkonzepte: Informationen können auf unterschiedliche Art zur Verfügung gestellt werden. Um eine individuelle und somit kostspielige Darstellungsvielfalt einzuschränken, hat winnovation Best-Practice-Templates erarbeitet. Für die 3 folgenden BI Benutzertypen können die BI Darstellungs- und BI Funktionskonzepte mit unserer übersichtlichen Checkliste in einem Workshop zeitnah erstellt werden.

  1. BI Analyst: Er führt jederzeit Ad-hoc-Analysen durch. Daten und Berichte müssen sich einfach per Mausklick in das gewünschte Format umwandeln lassen, dabei ist der Zugriff auf alle historischen Informationen mit einer hohen Zugriffsperformance notwendig.
  2. Manager: Er schätzt die interaktive Dashboardanzeige. Per Schieberegler will er Entscheidungen und Geschäftsszenarien simulieren. Auf Reisen wünscht er sich Echtzeitinformationen auf seinen mobilen Geräten. Insbesondere will er sofort eine Meldung, wenn sich vordefinierte Planwerte verschieben, damit er rechtzeitig reagieren kann.
  3. BI User: Er sieht nur die Informationen, die er für seine Arbeit benötigt. Die operativen Reports werden mit den aktuellen Zeitabschnitten aufgefrischt und erfordern keine zeitraubende Eingaben.

Realisierung

Agile Umsetzung durch „Packaged Approach“-Methodik: Um unseren Kunden eine optimale Effizienz und maximale Kontrolle über den Projektverlauf zu geben, verwenden wir eine agile, iterative Projektmethodik. Als Iteration wird der einzelne Entwicklungszyklus während einer Implementierung bezeichnet, für den jeweils klare Ziele, Eingangsvoraussetzungen und Ergebnisse definiert werden. Die Implementierung der BI-Lösungen erfolgt in einem iterativen Prozess mit kontinuierlichen Feedback-Schleifen. So kann zu jedem Projektzeitpunkt eine agile Abstimmung und Neuausrichtung der Umsetzung erfolgen. Durch diese Flexibilität können wir die komplexen Anforderungen unserer Kunden optimal treffen und einzelne Iterationen direkt überprüfbar und anwendbar machen.

Support

Der winnovation-Support hilft Ihnen dabei, jederzeit die Stabilität und Leistungsfähigkeit Ihres Datawarehouse- und Reportingsystems zu sichern und so eine reibungslose Nutzung und Weiterentwicklung zu gewährleisten.

Von der Implementierung, über die Wartung, bis hin zum Troubleshooting bearbeitet der winnovation-Support Anfragen innerhalb der vereinbarten Zeit, so dass sich Unternehmen schnell wieder auf ihre geschäftlichen Anforderungen konzentrieren können.

Unsere Kunden schätzen besonders den persönlichen Kontakt und die stets qualifizierte Hilfe des Supports, die weit über das Monitoring der Prozessketten und der Ladevorgänge geht.

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